Jetzt gab es den Gegenbesuch! Im Februar dieses Jahres waren wir, 8 Azubis und 2 Lehrerinnen, in Nykobing und besuchten unsere dänische Partnerschule CELF. Im April gab es den Gegenbesuch, also Teil 2 unseres Projektes ,,Crossing borders“.

Am 1. April reisten die dänischen Gäste an und besichtigten das Autohaus Krüll. Die Gruppe wurde von interessierten AbiturientInnen unseres Fachgymnasiums begleitet. Alle waren begeistert von der großen Auswahl an hochwertigen Autos und den vielfältigen Angeboten des Autohauses. Am Nachmittag führten wir die 10 SchülerInnen und 2 LehrerInnen durch unsere Stadt, zeigten ihnen einmalige Spots und lieferten interessante Informationen, gespickt mit so mancher Geschichte, die zeigte, wie eng Dänemark und Rostock verbunden sind. Danach genossen wir Pizza in der L`Osteria.

Am 2. Tag trafen wir uns in unserer Schule und arbeiteten nach einer Einführung in unser Bildungssystem und unsere Schule und einem gelungenen Rückblick auf Teil 1 (Powerpointpräsentation über unseren Aufenthalt in DK und unseren Erstversuch mit einem Podcast) an unserem 2. Podcast. In Gruppen erstellten wir ein Crossing borders- ABC und nutzten den Austausch über die einzelnen Ideen als Brainstorming für unseren Podcast. Jede der drei Gruppen sollte folgende drei Fragen beantworten: “What is Erasmus+? What comes to your mind regarding our topic “crossing borders”? Which borders did you cross and what impact did this mobility have on you?” Es gab auch eine kulinarische Pause mit typisch deutschen Naschereien und Getränken, die durch eine Bewertung zum eindeutigen Ergebnis führten: Platz 1 für Knusperflocken und Kiba.

Als letzte Gruppenaktivität stellten wir gemeinsam den Fröbelturm auf. Dies zeigte, dass wir uns gut kennengelernt und unser Verständnis füreinander gestärkt haben und ein richtiges Team geworden waren. Jeder war über seine Grenzen gegangen und gemeinsam hatten wir eine wunderbare Zeit.

Nach einem Betriebsbesuch bei Liebherr am Abreisetag traten die Dänen voller neuer Eindrücke und Erfahrungen die Rückreise über die Ostsee und geographische Ländergrenze an. Wir alle wussten nun, dass es keine echten Grenzen mit Erasmus+ gibt. Wir alle hoffen, dass wir diese Gruppenmobilität auch im nächsten Schuljahr wiederholen können.

Vielen Dank an Frau Sievers (Autohaus Krüll) und Herrn Globisch (Liebherr), die uns seit Jahren immer wieder bei unseren Erasmus+ Projekten und Betriebsbesichtigungen unterstützen.

Erasmuskoordinatorinnen Frau Beese und Frau Tessmer