An unserer Schule nimmt das Erasmus+ Programm an Fahrt auf. Im Moment befinden wir uns im 2. Projekt. 8 Lehrer können je 1 Woche an Schulen im europäischen Ausland verbringen und wertvolle Erfahrungen machen und diese mit dem Kollegium teilen. Themen sind: Digitalisierung, Inklusion, Qualitätsmanagement. Die ersten 2 Kollegen fuhren nach Schweden und waren vom Schulalltag dort sehr beeindruckt. Das 2. Pärchen war im Februar in Dänemark an der CELF (berufliche Schule mit Gymnasium), knüpften dort Kontakte, aus denen nun ein direkter Wissenstransfer erwuchs. 2 dänische Kollegen nahmen an unserem schulinternen Fortbildungstag in der Vorbereitungswoche teil. So konnten 50 % unseres Kollegiums direkt ihre Erfahrungen und Wissen aufnehmen. Mittelpunkt war der Einsatz einer Lernplattform, die an dänischen und auch schwedischen Schulen bereits seit Jahren zum Alltagsgeschäft gehört. Da die Lernplattform Its-learning an unserer Schule eingeführt wird, sind viele Lehrer nun hochmotiviert und interessiert, diese optimal zu nutzen. Damit gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung an der Schule. Dieser Weg wird jedoch lang und holperig sein.

Zwei weitere Kollegen warten auf ihren Aufenthalt in Litauen und 2 Fremdsprachenlehrer auf ihren Sprachkurs. Hier behindern uns die Coronabestimmungen.

Neu ist, dass die die Schule gerade den Antrag auf die Akkreditierung für das Erasmus+-Programm für die nächsten 7 Jahre schreibt und damit auch Mobilitäten von Gymnasialschülern und Azubis gefördert werden sollen.